KROATIV auf Deutsch
Spendenwelle aus Deutschland nach Erdbeben in Kroatien
Ein Überblick der Spendenaktionen aus ganz Deutschland. Danke an unsere guten Freunde aus Deutschland!
Viele Menschen aus Deutschland haben nach dem schweren Erdbeben in Kroatien Spendenaktionen ins Leben gerufen. Vor allem haben sich AuslandskroatInnen und Deutsche kroatischer Herkunft organisiert, gemeinsam mit lokalen Feuerwehren und Gemeinden. Ein Überblick:
300 Feuerwehren aus ganz Bayern haben u. a. Schutzkleidung, tragbare Leitern und Beleuchtungsgeräte aus Hersbruck und Rosenheim geschickt. Zusätzlich wurden nach Sisak-Moslavina 311 Einsatzjacken, 60 Helme, vier Heizungen, 12 Saugschläuche und eine Tauchpumpe geschickt. Insgesamt gab es mehr als 15.000 Einzelteile im Hilfskonvoi mit 22 Fahrzeugen, schreibt „Nordbayern.de“.
Sieben Containerfahrzeuge der Feuerwehren aus Ober-, Mittel- und Unterfranken waren am 12. Jänner unterwegs nach Kroatien. Da die Fahrt ins Erdbebengebiet gut 17 Stunden dauerte, haben die Feuerwehrleute bei ihren KollegInnen in Zagreb übernachtet. Die Feuerwehrleute haben Schutzkleidung, Notstromaggregate, Beleuchtungssätze, Heizgeräte und tragbare Leiters nach Sisak geschickt. Der Freistaat Bayern hat insgesamt 90 Prozent der Transportkosten übernommen, sagte Bayerns Innenminister Herrmann dem Bayrischen Rundfunk.
Eine Spendenaktion gab es auch von AuslandskroatInnen aus Metzingen, Rottenburg, Gammertingen, Tübingen und Reutlingen. Die Spendenaktion hat der Bezirksligist SV Croatia Reutlingen mit Hilfe von anderen Vereinen aus der Regionen organisiert. Bis zum 19. Jänner kann man per PayPal Geld spenden. Der Metzinger Igor Smoljan hat bis jetzt mehr als 23.000 Euro eingesammelt. Geld haben auch die Vereine SSV Reutlingen, VfL Pfullingen, SV Zainingen und Croatia Gammertingen gespendet, schreibt die „Südwest Presse“.
Kristian Beljak lebt seit 17 Jahren in Wemding und hat gemeinsam mit dem ehemaligen Stadtpfarrer von Höchstädt Marko Cvitkušić einen Hilfskonvoi organisiert. Cvitkušić ist heute Kanzler der neu gegründeten katholischen Diözese Sisak. Deshalb gab es Hilfe auch aus dem Landkreis Donau-Ries und Dillingen, so die „Augsburger Allgemeine“. Hilfsgüter wurden auch aus Aischach, Neu-Ulm, Günzburg und Gersthofen eingesammelt. Wer Hilfsgüter weiter spenden möchte, kann Kristian Beljak telefonisch unter der Nummer 0162/8781197 kontaktieren.
Die Firma SWS Medicare aus Moosburg hat 56.000 Masken im Wert von 100.000 Euro gespendet. Insgesamt hat SWS, die im großen Stil Masken im Auftrag der Bundesregierung produziert, eine Palette mit 17.280 FFP2-Masken und eine Palette mit 38.400 ‚OP-Masken‘ geschickt. Mehrere Feuerwehrleute im Landkreis Freising haben laut der „Süddeutschen Zeitung“ nach einen Spendenaufruf 320 Ausrüstungsgegenstände gesammelt: 103 Feuerwehrjacken, 76 Einsatzhosen, 48 Feuerwehrhelme und 31 Paar Feuerwehrhandschuhe. An der Aktion waren Feuerwehren aus Au, Enzelhausen, Mauern, Ober- und Niederhummel, Pfrombach/Aich, Tegernbach, Wang und Moosburg beteiligt.
Ein kroatischer Mitarbeiter der Firma Korn Recycling hat auch Sachspenden gesammelt. Nach wenigen Tagen haben sie zwei Abrollcontainer bis unters Dach gefüllt nach Kroatien geschickt, schreibt der „Schwarzwälder Bote“.
Lebensmittel, Hygienemittel, Campingausrüstung und Baumaterial sammelte auch der SV Croatia Hannover. Trainer des Bezirksligisten Nikola Butigan bedanke sich bei „Sportbuzzer.de“ für die großartige Resonanz der Menschen in Hannover.
Die Hilfsorganisation Interhelp – Deutsche Gesellschaft für internationale Hilfe mit Sitz in Hameln hat auch eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Die dort lebenden KroatInnen haben neben Geld vor allem Hygieneartikel, Schlafsäcke und Campingkocher gespendet, schreibt „Dewezet“.
Der Frauenbund Rotthalmünstar hilft jedes Jahr ihren Freunden aus Rumänien. Diesmal haben sie sich spontan entschieden, die Hilfe nach Kroatien zu schicken. Organisator der Hilfstransporte mit Wasserkochern, Elektrokleingeräten, Gummistiefeln, Lebensmitteln, Tierfutter, Kindersachen und Spielzeug ist der Kroate Stanislav Gavron aus Jägerwirth, meldet „PNP.de“.
Vier Feuerwehrleute aus Kehl haben Hilfe für Sisak geleisten. Sie haben einen Hilfskonvoi aus 15 Fahrzeugen und 100 Tonnen Hilfsgüter gemeinsam mit den Oberbürgermeistern von Kehl und Achern organisiert, schreiben die „Badischen Neuesten Nachrichten“.
Einen Hilfskonvoi gab es auch vom Kreisfeuerwehrverband (KFV) Esslingen-Nürtingen. Auch die Feuerwehr im Landkreis Regen beteiligte sich an einer bayernweiten Sammelaktion für das Erdbebengebiet in Kroatien.
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Neue Klebevignette 2025 trägt die Farbe Seegrün
Die neue Klebevignette für das kommende Jahr wird in der Farbe Seegrün erhältlich sein. Die neue Vignette wird wie immer rechtzeitig in den letzten Novembertagen bei rund 6.000 ASFINAG-Vignetten-Vertriebspartnerinnen und -partnern im In- und Ausland erhältlich sein und ist ab 1. Dezember 2024 gültig. Seegrün wird somit die Farbe Sonnengelb spätestens mit 31. Jänner 2025 endgültig ablösen.
Gemäß den gesetzlichen Vorgaben werden die Vignettentarife in diesem Jahr, nachdem es im Vorjahr keine Veränderung beim Preis gab, wieder an den harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) angepasst und für 2025 um 7,7 Prozent angehoben. Somit wird die Pkw-Jahres-Vignette im kommenden Jahr 103,80 Euro kosten.
„Die Auswahl der Farbe ist bedeutend, weil wir dadurch besser und optimaler die Klebevignette kontrollieren können – zum Vorteil für unsere Kundinnen und Kunden. Unterscheidbarkeit zum Vorjahr und Signalwirkung sind wichtige Gründe für die jeweilige Wahl der Farbe – deswegen gewährleisten wir mit Seegrün eine klare Differenzierung zur Vorjahresfarbe Sonnengelb“, bestätigt ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder.
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ZagrebMed: Ihr schneller und einfacher Weg zu erstklassigen medizinischen Leistungen in Kroatien!
Haben Sie jemals darüber nachgedacht, wie es wäre, hochklassige medizinische Untersuchungen ohne Wartezeit, mit nur wenigen Klicks und völlig kostenlos zu buchen? Mit ZagrebMed ist das jetzt Realität! Diese moderne digitale Plattform bietet Ihnen Zugang zu über 400 verschiedenen medizinischen Dienstleistungen in ganz Kroatien, und alles, was Sie tun müssen, ist eine Anfrage zu senden – den Rest übernehmen wir.
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Warum gerade Kroatien?
Kroatien ist zu einem der begehrtesten Ziele für Medizintourismus in Europa geworden. Zagreb, als Hauptstadt, bietet zahlreiche erstklassige Privatkliniken, die mit modernster Technologie ausgestattet sind und in denen erfahrene und anerkannte Fachleute arbeiten. Ob Sie eine Operation, einen ästhetischen Eingriff oder eine Rehabilitation nach einer Verletzung benötigen – Kroatien bietet einen umfassenden Service, von der ersten Konsultation über die Behandlung bis hin zur Genesung.
Patienten aus der ganzen Welt kommen nicht nur wegen der erstklassigen Qualität der Dienstleistungen hierher, sondern auch, weil die Preise im Vergleich zu vielen anderen Ländern der Europäischen Union deutlich erschwinglicher sind. Darüber hinaus bietet ein Aufenthalt in Kroatien die Möglichkeit, die Schönheiten des Landes zu genießen – von der atemberaubenden Küste bis zum reichen kulturellen Erbe.
Einfaches Reisen und günstigere Flüge
Machen Sie sich Sorgen über die Reise? Auch das ist kein Problem! ZagrebMed hat eine strategische Partnerschaft mit Croatia Airlines, was bedeutet, dass all unsere Kunden günstigere Flugpreise erhalten können. Egal, ob Sie aus dem Ausland oder aus anderen Teilen Kroatiens kommen, wir helfen Ihnen, die gesamte medizinische Reise zu organisieren, vom ersten Schritt bis zur Heimreise.
Für Patienten mit Versicherungen, die eine Behandlung im Ausland abdecken
Wenn Sie eine Krankenversicherung haben, die eine Behandlung im Ausland abdeckt, kann ZagrebMed Ihnen ebenfalls helfen. Kontaktieren Sie uns einfach, und wir stellen Ihnen ein personalisiertes Angebot für Ihre Behandlung zusammen und organisieren alle notwendigen Schritte mit Ihrer Versicherung. Unsere Unterstützung umfasst den gesamten Prozess – von der ersten Konsultation bis zur Abwicklung der Kostenerstattung mit Ihrem Versicherer.
Einfachheit an erster Stelle
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Kroatien: Dies sind die Standorte der Geschwindigkeitsradare
Das Innenministerium wird bis Ende des Jahres 84 neue Gehäuse für Geschwindigkeitsüberwachungskameras installieren, berichtet das Portal Autonet.
Erinnern wir uns, dass es vor der Tourismussaison insgesamt 468 Standorte gab, an denen die Kameras ausgetauscht wurden. Im Sommer wurden weitere 40 Kameras installiert, und bis Ende des Jahres kommen die erwähnten 84 neuen Gehäuse hinzu.
Die Gehäuse werden in den Gebieten von 12 Polizeiverwaltungen aufgestellt, wobei die meisten, nämlich 20, im Gebiet der Polizeiverwaltung Primorje-Gorski Kotar installiert werden. Obwohl bisher zwei Gehäuse an der Zagreber Umgehungsstraße installiert wurden, ist eine große Neuigkeit, dass sich jetzt einige Gehäuse auf Autobahnen befinden, schreibt Autonet.
Die meisten befinden sich im Gebiet der Polizeiverwaltung Primorje-Gorski Kotar, und zwar auf der A7 bei Matulji, zwischen der Ausfahrt Jurdani und dem Tunnel Jušići, dann zwischen dem Tunnel Škurinje I und dem Tunnel Katarina, bei Bakar zwischen dem Tunnel Burlica und der Ausfahrt Šmrika sowie zwischen der Ausfahrt Sveti Kuzam und der Ausfahrt Hreljin. Es gibt auch zwei Standorte auf der A6. Einer vor dem Viadukt Zečeve Drage und einer vor Rijeka, bei Orehovica vor dem Viadukt Svilno, beide Gehäuse in Richtung Rijeka – berichtet Autonet.
Bis Ende des Jahres wird es insgesamt 588 neue Gehäusestandorte geben. Der Polizei stehen 194 Kameras zur Verfügung, die je nach internem Plan der Polizeiverwaltungen von Gehäuse zu Gehäuse versetzt werden.
Eine Neuheit ist auch, dass diese letzte Installationswelle von Gehäusen und Kameras eine neue Gehäuseform mit sich bringt. Neben der Geschwindigkeitsüberschreitung können Fahrer aufgrund der guten Kameraqualität auch für das Nichttragen des Sicherheitsgurts oder die unsachgemäße Nutzung des Telefons bestraft werden.
Eine detaillierte Liste aller Standorte, an denen sich Kameragehäuse befinden, finden Sie HIER.