KROATIV auf Deutsch
Im Sommer weniger Flüge auf der Strecke München – Zagreb
Noch vor zwei Wochen gab die deutsche Lufthansa bekannt, dass sie im Sommerflugplan erneut zu einer Reihe von Zielen in Kroatien fliegen will, unter anderem von Frankfurt und München nach Zagreb. Doch daraus wird nichts.
Die Lufthansa hat die Strecke Frankfurt – Zagreb im März letzten Jahres wegen der Pandemie eingestellt. Die Strecke wird ab dem 28. März wieder Teil des Flugplans sein. Auf der anderen Seite werden Flüge auf der Strecke München – Zagreb nicht aufgenommen.
Seit dem 1. Dezember 2020 gibt es keinen Flugverkehr auf der Strecke München – Zagreb. Die kroatische Fluggesellschaft Croatia Airlines bietet seit längerer Zeit keine Flüge auf dieser Strecke.
Lufthansa hat beschlossen, sein breites Netz von Zielen hauptsächlich vom Hub in Frankfurt aus beizubehalten, sodass eine größere Anzahl von Linien von Frankfurt aus verfügbar ist.
Auch wenn der Sommerflugplan von Croatia Airlines nicht bestätigt ist, ist es derzeit möglich, ab dem ersten Tag des Sommerflugplans (28. März) im Reservierungskalender ein Ticket für Direktflüge zwischen Zagreb und München zu kaufen. Die Flüge sind täglich morgens oder abends verfügbar. Dies stellt eine erhebliche Reduzierung der Anzahl der Flüge dar, da Croatia Airlines im Sommer vor zwei Jahren zwei tägliche Flüge auf dieser Route hatte.
Ab dem 2. Mai plant Croatia Airlines die Strecke Rijeka – München mit drei Flügen pro Woche (Dienstag, Donnerstag und Sonntag) und die Strecke Dubrovnik – München mit zwei Flügen pro Woche (Freitag und Sonntag) wieder herzustellen. Die Strecke Split – München ist seit Mai 2020 in Betrieb und wird auch in der kommenden Sommersaison weiter betrieben.
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- In Kroatien wurde für heute ein Boykott von Geschäften, Einzelhandelsketten und Tankstellen angekündigt.
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KROATIV auf Deutsch
In Kroatien wurde für heute ein Boykott von Geschäften, Einzelhandelsketten und Tankstellen angekündigt.
In Kroatien wurde für heute ein Boykott von Geschäften, Einzelhandelsketten und Tankstellen aufgrund des stetigen Preisanstiegs angekündigt, basierend auf einer Initiative, die aus der Facebook-Gruppe “Halo, Inspektore” hervorgegangen ist, hinter der das Europäische Zentrum für Verbraucherexzellenz (ECIP) steht.
Inzwischen wurde sie von Verbraucherschutzgesellschaften, Gewerkschaften, politischen Parteien und sogar dem Wirtschaftsminister unterstützt.
Diese Initiative begann mit Botschaften, die in den letzten Tagen in sozialen Netzwerken geteilt wurden. “Am 24.1. in Kroatien ist ein Boykott gegen die hohen Lebensmittelpreise. Die Leute werden aufgerufen, an diesem Tag nichts zu kaufen, aber wirklich gar nichts. Bereitet euch für diesen Tag vor, als wäre es ein Sonntag”, heißt es unter anderem in diesen Nachrichten.
KROATIV auf Deutsch
Milanović ist der neue Präsident Kroatiens, überzeugender Wahlsieg
Die Wahllokale in Kroatien schlossen um 19 Uhr. Laut den Ergebnissen der Exit-Polls stimmten 77,70 % der Wähler für Zoran Milanović (SDP und Partner) und 22,30 % für Dragan Primorac (HDZ und Partner).
Unmittelbar nach der Veröffentlichung der ersten Exit-Poll-Ergebnisse bedankte sich Zoran Milanović bei den Bürgern auf Facebook.
Laut den Exit-Polls gewinnt der amtierende Präsident und Kandidat der SDP und ihrer Partner, Zoran Milanović, in der zweiten Runde ein neues Präsidentschaftsmandat mit 77,86 % der Stimmen, während der Kandidat der HDZ und ihrer Partner, Dragan Primorac, 22,14 % der Stimmen erhält.
Die Umfrage wurde unter Wählern nach dem Verlassen der Wahllokale durchgeführt. Gegen 19:30 Uhr werden die ersten offiziellen Wahlergebnisse von der Staatlichen Wahlkommission (DIP) veröffentlicht.
KROATIV auf Deutsch
Kroatien wählt heute einen neuen Präsidenten
In Kroatien wurden um 7 Uhr morgens mehr als 6500 Wahllokale geöffnet, in denen die Wähler in der Stichwahl entscheiden, ob sie dem amtierenden Präsidenten Zoran Milanović, dem Kandidaten der SDP und ihrer Partner, oder Dragan Primorac, dem Kandidaten der HDZ und ihrer Partner, ein neues Mandat geben.
Die Wahllokale sind bis 19 Uhr geöffnet. Bis dahin gilt auch die zweitägige Wahlruhe, während der jede Wahlwerbung, die Veröffentlichung von Prognosen oder inoffiziellen Ergebnissen der Wahlen verboten ist.
Eine halbe Stunde nach Schließung der Wahllokale wird die Staatliche Wahlkommission (DIP) die ersten Wahlergebnisse bekannt geben. Bereits gegen 21 Uhr könnte feststehen, wem die Wähler ihr Vertrauen geschenkt haben.
Neben Kroatien wird der Präsident der Republik auch im Ausland gewählt, in 38 Ländern – neun weniger als vor fünf Jahren. Insgesamt sind 3.769.598 Wähler stimmberechtigt.
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